There Is A Light

Wir sind für den Trumpf-Geschäftsbericht ins Helle/Dunkle gereist und berichten darüber: Über Tarnkappen, den dunkelsten Ort Deutschlands und darüber, wie Blinde Licht empfinden.

CLIENT
Trumpf / strichpunkt

ROLE
Concept / Editorial

DATE
Q1 2015

Ein Leben in völliger Dunkelheit – unsichtbar, unvorstellbar. Wie soll das gehen, ohne Licht, ohne Wärme, ohne Farben? Kann es überhaupt Leben geben, dort wo kein Sonnenstrahl das Schwarz durchbricht? Soviel vorweg: Ja, es kann. Wenn es dort auch sehr flach ist, das Leben. Flach wie eine Flunder.

Rund viereinhalb Stunden dauerte der Abstieg des Schweizer Wissenschaftlers Jacques Piccard und des amerikanischen Marineoffiziers Don Walsh bis in 11.034 Meter Tiefe. Schon lange bevor Piccard um 13.06 Uhr einen der tiefsten Punkte des Marianengrabens am Meeresboden erreichte, versank das Wasser um ihn herum in undurchdringlicher Schwärze. Dann, im schwarzen Nichts angekommen, schaltet Piccard die Außenleuchten ein. Und das erste, was er in einer Wüste aus hellem Schlick sieht, ist ein Plattfisch.

 PDF Die helle Seite der Nacht

Licht & Schatten: Wenn das Sehen limitiert ist

Trumpf lebt das Licht seit 1923. Der Laserspezialist unternimmt vielleicht keine Piccard’schen Tauchgänge in die Dunkelheit und zurück. Dennoch reist auch er tagtäglich zum und mit dem Licht. Wir sind für den Geschäftsbericht 2013/14 mitgereist und berichten darüber: Über Tarnkappen, den dunkelsten Ort Deutschlands und darüber, wie Blinde das Licht sehen.

 PDF (Un)sichtbar – der Geschäftsbericht #komplett

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